Warum geht es mir nach Alkohol immer so schlecht? 5 mögliche Gründe & was du dagegen tun kannst

Alkohol Missbrauch: Folgen und Risiken

Hey! Wenn du dich gerade ärgerst, weil du denkst, dass Alkohol deine Laune verschlechtert, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, warum es dir nach dem Trinken von Alkohol schlecht gehen kann und was du dagegen machen kannst. Lass uns also anfangen!

Alkohol kann deinen Körper und dein Gehirn beeinträchtigen, was dazu führen kann, dass du dich nach dem Konsum schlecht fühlst. Alkohol beeinflusst deinen mentalen Zustand, deine Konzentration und deine Reaktionsfähigkeit. Außerdem kann es zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen, was dein Wohlbefinden beeinträchtigt. Es ist auch ein Diuretikum, was bedeutet, dass es den Flüssigkeitshaushalt im Körper durcheinander bringt und zu Dehydrierung führen kann. All diese Faktoren können dazu beitragen, dass du dich schlecht fühlst.

Ausreichend Schlaf & Wasser: Kräftigung des Kreislaufs

Du kennst das bestimmt auch: Der Kreislauf schlägt ab und an Kapriolen und plötzlich ist man müde und schlapp. Doch keine Sorge, es gibt ein paar einfache Mittel, die dir auf die Sprünge helfen können. Eines davon ist ausreichend Schlaf. Wie viel Schlaf du brauchst, ist eine individuelle Sache. Wichtig ist jedoch, dass du deinen Körper ausreichend schlafen lässt. Zusätzlich solltest du auch auf ausreichend Wasser und frische Luft achten. Diese Dinge helfen deinem Kreislauf und deiner Gesundheit. Solltest du mal wirklich schlecht drauf sein, dann solltest du besser nicht zum Rollmops greifen, sondern lieber einen Tee aus Ingwer, Schafgarbe, Majoran und Honig trinken. Dieser Tee ist wirksamer und erfrischt deinen Kreislauf.

Erbrechen – Flüssigkeit und Elektrolyte auffüllen

Du hast Erbrechen? Das ist ziemlich unangenehm und kann zu einem Mangel an Flüssigkeit und Elektrolyten im Körper führen. Es können auch Reizungen der Speiseröhre und sogar Einrisse in der unteren Speiseröhre (wie das Mallory-Weiss-Syndrom oder Boerhaave-Syndrom) auftreten. Daher ist es wichtig, bei Erbrechen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Trinke daher viel, am besten Wasser oder Kräutertees, um Deinen Körper wieder aufzufüllen. Wenn das Erbrechen anhält oder schlimmer wird, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Katzenjammer? Alkoholkonsum ist die Ursache – Tipps für den Morgen danach

Du hast gestern ordentlich gefeiert und jetzt stehst Du morgens mit einem fiesen Katzenjammer auf? Dann kannst Du Dir sicher sein: Alkohol ist schuld. Aber warum? Ganz einfach: Dein Körper braucht mehr Flüssigkeit und Mineralstoffe, als er durch den Alkoholkonsum aufnimmt. Um seinen Flüssigkeitshaushalt wieder in Balance zu bringen, entzieht er dem Gehirn Wasser – und die Folge sind die üblichen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindelgefühle. Damit Dir das am nächsten Morgen nicht wieder passiert, solltest Du unbedingt auf ausreichend Wasser und Mineralstoffe achten. Am besten nimmst Du bereits vor dem Feiern vorsorglich etwas davon zu Dir. So kannst Du den Morgen danach in vollen Zügen genießen – und nicht nur im Bett verbringen.

Wie Alkohol auf das Gehirn wirkt und mögliche Nebenwirkungen

Alkohol ist ein beliebtes Mittel, um sich zu entspannen und ein bisschen abzuschalten. Doch was ist der Grund, warum Alkohol diese Wirkung hat? Der Grund dafür liegt in der Art und Weise, wie Alkohol auf das Gehirn wirkt. Denn Alkohol blockiert den Botenstoff Glutamat, der für eine gesteigerte Aktivität im Gehirn verantwortlich ist. Dadurch wird die Gehirnaktivität gedämpft. Gleichzeitig wird aber auch die Ausschüttung von Hormonen wie Cortisol, Adrenalin, Serotonin und Dopamin stimuliert. Dadurch entsteht ein Gefühl der Entspannung und der Euphorie. Allerdings können diese Wirkungen auch unangenehme Nebenwirkungen haben, wie z.B. eine Beeinträchtigung der Konzentration und des Gedächtnisses. Daher ist es wichtig, bei Alkoholkonsum vorsichtig zu sein und nicht zu übertreiben.

 Warum mich Alkohol schlecht fühlen lässt

Alkohol: Körperliche Folgen des Konsums erkennen

Du weißt vielleicht, dass Alkohol dein Gehirn und dein Nervensystem beeinflusst. Vor allem, wenn du regelmäßig trinkst, greifst du in das Gleichgewicht der Botenstoffe GABA und Glutamat im Gehirn ein. Dadurch kann es zu einer Verringerung der Ruhe und Entspannung kommen. Es folgt ein Gefühl von Übererregtheit und Ängstlichkeit. Dies wird als „Rebound-Effekt“ bezeichnet. Wenn du regelmäßig Alkohol konsumierst, besteht die Gefahr, dass dein Körper sich an den Alkohol gewöhnt und du mehr davon brauchst, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Wenn du deinen Alkoholkonsum reduzieren oder beenden möchtest, ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, was die kurzfristigen und die langfristigen Folgen sein können.

Alkoholkonsum: Erhöhtes Risiko für Depressionen

Hoher Alkoholkonsum kann leider dazu beitragen, dass sich eine Depression entwickeln kann. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Alkohol greift direkt in die Wirkmechanismen des Gehirns ein. Ähnlich wie andere Drogen beeinträchtigt der Alkoholkonsum die Botenstoffe und die Reizübermittlung im Gehirn. Dadurch kann es zu einer Veränderung des Stoffwechsels kommen, die sich auf die psychische Verfassung auswirken kann – und so eine Depression hervorrufen kann. Deshalb ist es wichtig, sich über den eigenen Alkoholkonsum bewusst zu sein und zu schauen, ob man nicht vielleicht zu viel trinkt.

Magnesiumtabletten gegen Kater: Kaliumhaushalt wieder regeln

Du hast am Wochenende mal wieder ein bisschen zu tief ins Glas geschaut? War zwar ein bisschen mehr, als du eigentlich vorhattest, aber manchmal passiert das eben. Aber keine Sorge, es gibt eine Lösung, um deine postalkoholische Insuffizienz zu bekämpfen: Magnesiumtabletten. Denn Magnesium ist ein entscheidender Faktor für die Durchlässigkeit der Zellen für Kalium. Dadurch kann der Körper seinen Kaliumhaushalt wieder besser regeln und das verkaterte Gefühl schneller abklingen. So kannst du den nächsten Tag ohne Kopfschmerzen genießen und deine Leistungsfähigkeit wieder voll ausschöpfen.

Alkohol & Elektrolyte: Warum du nicht zu viel trinken solltest

Du hast schon mal das Gefühl gehabt, dass du beim Trinken dringend auf die Toilette musst? Das liegt daran, dass Alkohol harntreibend wirkt. Das bedeutet, dass du mehr Wasser ausscheidest, als du normalerweise tust. Leider geht dabei nicht nur Wasser verloren, sondern auch wichtige Elektrolyte wie Magnesium, Calcium, Natrium und Kalium. Diese sind essentiell für die richtige Funktion unseres Körpers. Deshalb kann es beim Trinken von Alkohol zu einem Mangel an Elektrolyten kommen. Daher ist es wichtig, sich bewusst zu machen, welche Menge Alkohol man trinken kann, ohne sich selbst zu schaden.

Aufgepasst: Alkoholgenuss kann Elektrolyte ausschwemmen

Kennst Du das Gefühl, wenn Du nach einem anstrengenden Tag ein Bier trinkst? Es fühlt sich gut an, schmeckt gut und man genießt die Wärme, die durch den Körper fließt. Allerdings gibt es auch eine Kehrseite des Alkoholgenusses. Denn die Abbauprodukte des Alkohols regen die Ausscheidung von Wasser über die Nieren an. Dadurch verliert der Körper nicht nur Flüssigkeit, sondern auch wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Magnesium und Kalzium. Diese werden als Elektrolyte bezeichnet und sind für den Körper sehr wertvoll. Sie sorgen dafür, dass die Körperfunktionen reibungslos ablaufen und sind beispielsweise wichtig für ein gesundes Nervensystem. Ein Mangel an Elektrolyten kann also zu einem Gefühl der Müdigkeit und Erschöpfung führen. Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Körper ausreichend mit Elektrolyten versorgst, auch wenn Du Alkohol trinkst.

Alkoholgenuss ab 2,0 Promille kann Verwirrtheit auslösen

Bei einem Blutalkoholspiegel (BAS) von 2,0 bis 3,0 Promille kann es bei einer Person zu Verwirrtheit, Erbrechen und Bewusstlosigkeit kommen. Auch das Reaktionsvermögen ist in diesem Zustand deutlich herabgesetzt. Zudem kann es zu Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen kommen. In manchen Fällen kann es dazu kommen, dass sich Personen in einem solchen Zustand nicht mehr an Ereignisse erinnern können. Es ist daher ratsam, dass du ab einem promillenen Wert von 2,0 vorsichtig bist und lieber auf Alkohol verzichtest.

 Alternativer Text

Bewusst Alkohol trinken: 0,3 Promille Gefahr!

Du weißt bestimmt, wovon wir reden: Alkohol! Genaugenommen geht es hier um den Blutalkoholgehalt, der bei einem Menschen bei rund 0,3 Promille liegt – ab hier besteht akute Lebensgefahr. Wenn du also mehr als 0,3 Promille Alkohol im Blut hast, solltest du auf keinen Fall mehr Auto fahren oder andere selbstständige Entscheidungen treffen. Denn die Atmung kann aussetzen, der Kreislauf kann zusammenbrechen, du kannst an Erbrochenem ersticken oder an deiner eigenen Zunge. Wir raten dir deswegen, nicht zu viel Alkohol zu trinken und auf deine Grenzen zu achten. Am besten ist es, wenn du immer ein Glas Wasser trinkst zwischen zwei alkoholischen Getränken, dann kannst du den Abend sicher und bewusst genießen.

Erkennen von Symptomen einer Hirnverletzung: Was du wissen solltest

Du merkst es spätestens, wenn Du anfängst, weniger Schmerzen zu empfinden, deine Augen gerötet sind und du schlechter siehst. Es kann auch sein, dass du Sprach-, Koordinations- und Sehstörungen bemerkst, Verwirrtheit und Orientierungsprobleme hast und leichter reizbar bist. Weitere Symptome können Gleichgewichts- und Konzentrationsstörungen, Muskelerschlaffung, Gedächtnislücken und Erbrechen sein. Wenn Du eines oder mehrere dieser Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du einen Arzt aufsuchen und Dich untersuchen lassen.

Akute Übelkeit: So kannst du es bekämpfen

Du hast akute Übelkeit und weißt nicht, was du tun sollst? Wenn du ins Bett möchtest, solltest du unbedingt darauf achten, nicht in Bauchlage zu liegen. Am besten ist es, wenn du deinen Kopf etwas höher als deinen Körper legst und deine Beine angewinkelt hast. Versuche möglichst ruhig zu liegen und vermeide heftige Bewegungen. Wenn du es schaffst, dich auf die Seite zu drehen, ist es meistens noch angenehmer. Zudem solltest du bei akuter Übelkeit viel trinken und leichte, gut verdauliche Kost zu dir nehmen.

Abstinenz: Verbessern Sie Ihre Körper- und Geistesgesundheit

Du hast einen Entschluss gefasst und bist seit ein paar Monaten abstinent? Super! Denn sobald du eine Weile auf Alkohol verzichtest, kannst du schon bald die Vorteile deiner Entscheidung spüren. Ein halbes Jahr nach dem Aufhören ist dein Stoffwechsel wieder im Gleichgewicht und das Abnehmen fällt dir leichter. Auch deine Haut wird fester und straffer. Aber nicht nur dein Körper profitiert von mehr Abstinenz, auch dein Gehirn erholt sich nach ein paar Monaten und deine kognitiven Fähigkeiten sind in den meisten Fällen nicht länger eingeschränkt. Wenn du jetzt nicht nur deinen Körper, sondern auch deine geistige Gesundheit stärken möchtest, solltest du auf Alkohol verzichten. Abstinenz kann dir helfen, dein Wohlbefinden zu steigern, deine Lebensqualität zu erhöhen und auch deine emotionale Gesundheit zu verbessern. Nutze die Gelegenheit, dein Leben zu verbessern und versuche, so lange wie möglich abstinent zu bleiben.

Ausreichend Flüssigkeit für den Körper: Mineralwasser & Fruchtsaftschorlen

Du hast vor allem dann Durst, wenn du gerade aufgewacht bist? Dann ist es wichtig, dass du deinem Körper ausreichend Flüssigkeit zuführst. Dafür eignen sich Mineralwasser und Fruchtsaftschorlen, wie zum Beispiel eine Apfelschorle oder ein Glas Orangensaft. Sie versorgen deinen Körper nicht nur mit Wasser, sondern auch mit wichtigen Mineralstoffen wie Natrium und Kalium. Besonders bei einem flauen Magen empfiehlt es sich, stilles Wasser oder eine Gemüsebrühe zu trinken. So kannst du deinem Körper die Flüssigkeit geben, die er braucht und gleichzeitig deinen Magen beruhigen. Also sorge dafür, dass du immer ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, denn dein Körper braucht sie!

Gesunde Ernährung vor Alkoholgenuss: Wasserreiche Gemüse & Früchte

Wer gerne Alkohol trinkt, sollte auf eine gesunde Ernährung vor dem Konsum achten. Eine gute Möglichkeit, den Körper mit ausreichend Wasser zu versorgen, ist es, vor dem Alkoholgenuss auf Gemüse und Früchte mit einem hohen Wassergehalt zurückzugreifen. Dazu zählen beispielsweise Gurken, Radieschen, Paprika, Tomaten, Wassermelonen und Ananas. Diese liefern dem Körper genügend Flüssigkeit, um die Auswirkungen des Alkohols abzufedern. Außerdem enthalten sie viele Vitamine und Mineralstoffe, die deinem Körper gut tun und ihn auf den Alkohol vorbereiten.

Bekämpfe deinen Kater – Verlorene Elektrolyte durch Snacks ausgleichen

Fühlst du dich nach einer durchzechten Nacht schlapp und müde? Dann hast du wahrscheinlich deinem Körper durch den Alkoholkonsum Elektrolyte entzogen. Um den Kater zu bekämpfen, sind Salzstangen, saure Gurken oder Tomatensaft mit Salz und Pfeffer eine gute Idee. Diese ungesunden Snacks helfen dir, den Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten auszugleichen. Falls du lieber etwas Gesundes möchtest, versuch doch mal eine Gemüsebrühe. Sie ist voll mit Mineralien und Vitaminen, die deinem Körper helfen, wieder zu Kräften zu kommen.

Kater loswerden: Vitamin B1, B6 und B12 helfen!

Es ist wohl jedem von uns schon mal passiert: Ein gemütlicher Abend mit Freunden, vielleicht ein bisschen zu viel Alkohol und schon am nächsten Tag ist man mit einem Kater aufgewacht. Mit den richtigen Vitaminen kannst Du die Auswirkungen des Katergefühls aber deutlich reduzieren! Vitamin B1, B6 und B12 spielen dabei eine besondere Rolle, weil Alkohol dem Körper genau diese Vitamine entzieht. Daher empfiehlt es sich, wenn man zu viel getrunken hat, zu Vitaminpräparaten zu greifen. Achte aber darauf, dass Du die Tabletten oder Kapseln mit ausreichend Wasser einnimmst! So kannst Du Deinen Kater schneller loswerden und wieder mit voller Energie durchstarten.

Kater vermeiden: Tipps für weniger schwere Folgen nach Alkoholkonsum

Du kennst das bestimmt: Ein Abend voller Party, viel Spaß und Alkohol – aber am nächsten Morgen ist das Erwachen kein schöner Anblick. Der sogenannte ‚Kater‘ macht sich bemerkbar und der Tag beginnt, wie man sich einen solchen vorstellt: Kopfschmerzen, Übelkeit und ein allgemeines Unwohlsein. Der Kater beginnt meistens etwa sechs bis acht Stunden nach dem Alkoholkonsum und kann dann bis zu 24 Stunden anhalten. Neben der Menge des Alkohols, die du getrunken hast, können auch weitere Faktoren dazu beitragen, wie schlimm der Morgen nach einer feucht-fröhlichen Nacht wird. Dazu zählen zum Beispiel die Art des Getränks, aber auch die Ernährung vor dem Ausgehen und die Häufigkeit des Alkoholkonsums.

Wer also nicht unbedingt mit einem dicken Kater aufwachen möchte, sollte vorsichtig sein und lieber alle paar Cocktails ein Glas Wasser trinken, bevor man sich dann wieder dem nächsten Getränk widmet. Auch eine ausgewogene Ernährung vor dem Ausgehen kann dazu beitragen, dass die Auswirkungen des Alkohols gemildert werden.

Schlussworte

Weil Alkohol dein Körper und dein Gehirn beeinträchtigt. Er schwächt dein Immunsystem, macht dich müde und lässt dich schlechter denken und reagieren. Auf lange Sicht kann es zu gesundheitlichen Problemen führen. Es ist also besser, wenn du auf Alkohol verzichtest.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Alkohol immer eine schlechte Wahl ist, wenn es darum geht, sich besser zu fühlen. Es schadet nicht nur deiner körperlichen Gesundheit, sondern auch deiner psychischen Gesundheit. Also lass lieber die Finger von Alkohol, wenn du dir selbst Gutes tun willst!

Schreibe einen Kommentar